Drei Krankenhäuser in Südwestfalen erhalten Millionenförderung für Modernisierung

Drei Krankenhäuser in Südwestfalen erhalten Millionenförderung für Modernisierung
Drei Krankenhäuser in Südwestfalen erhalten im Rahmen eines umfassenden Reformplans erhebliche Fördergelder. Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat über 800 Millionen Euro für die Modernisierung von Gesundheitseinrichtungen im gesamten Bundesland bereitgestellt. Davon profitieren das St.-Martinus-Krankenhaus in Olpe, das St.-Marien-Hospital in Brilon sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Marsberg, die alle umfangreiche Aufwertungen erfahren werden.
Das St.-Martinus-Krankenhaus in Olpe erhält 70,1 Millionen Euro für seinen Ausbau. Der Standort soll zu einem zentralen Versorgungszentrum für Chirurgie und Gynäkologie in der Region werden. Die Mittel fließen in Neubauten und die Verbesserung der medizinischen Infrastruktur.
Die Investitionen bringen neue Gebäude, erweiterte Dienstleistungen und eine modernisierte Patientenversorgung in die Region. In den kommenden Jahren stehen am St.-Martinus-Krankenhaus, am St.-Marien-Hospital und in der Marsberger Klinik große Bauvorhaben an. Ziel der Reformen ist es, die medizinische Versorgung in Südwestfalen nachhaltig zu stärken.

Bundeskartellamt verhängt weniger Bußgelder im Jahr 2025
Das Bundeskartellamt hat im Jahr 2025 aufgrund von Kartellverfahren weniger Bußgelder verhängt - deutlich weniger als im Vorjahr.

Kultur in Viersen Förderung für kulturelle Vereine
Im Entwurfsbudget für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.











