Offener Brief des Bürgermeisters Thomas Kufen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und Neujahr

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Ein Weihnachtsbaum, geschmückt mit Menschen in der Mitte, flankiert von zwei Fahnenmasten mit Fahnen und beleuchteten Gebäuden im Hintergrund.

Offener Brief des Bürgermeisters Thomas Kufen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und Neujahr

Offener Brief von Oberbürgermeister Thomas Kufen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und Neujahr

Vorbemerkung Oberbürgermeister Thomas Kufen wendet sich in einem offenen Brief an die Bürgerinnen und Bürger Essens anlässlich der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels.

Veröffentlichungsdatum 31. Oktober 2025, 05:00 Uhr MEZ

Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen hat den Menschen in der Stadt mit Blick auf die anstehenden Weihnachtsfeiertage eine Botschaft übermittelt. In einem offenen Brief blickt er auf das vergangene Jahr zurück und wagt zugleich einen Ausblick auf 2026. Seine Worte folgen auf eine Phase intensiver politischer Diskussionen und Wahlen in der Stadt.

In dem Schreiben betont Kufen den Zusammenhalt in Essen und hebt hervor, wie die Bürgerinnen und Bürger einander durch ehrenamtliches Engagement und gemeinschaftliche Initiativen unterstützen. Er räumte ein, dass das Jahr 2025 von weitreichenden politischen Entscheidungen geprägt war – darunter Bundestags- und Kommunalwahlen –, ging jedoch nicht näher auf seine eigene Parteizugehörigkeit ein.

Für das kommende Jahr skizzierte der Oberbürgermeister zentrale Vorhaben: Dazu zählen die Sanierung von Schulen, die Verbesserung der Straßeninstandhaltung sowie der Ausbau von Kita-Plätzen. Zudem kündigte er an, Sport- und Kulturprojekte in ganz Essen zu fördern. Zum Abschluss wünschte Kufen den Essenerinnen und Essenern ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Gesundheit für 2026. Für die nächsten Monate versprach er, ihre Anliegen mit Offenheit und Ehrlichkeit anzugehen.

Der Brief umreißt konkrete Pläne für die Zukunft Essens, mit Schwerpunkten auf Infrastruktur, Bildung und kommunalen Dienstleistungen. Kufens Zusagen folgen auf ein Jahr des politischen Wandels und der öffentlichen Debatten. Die Bürgerinnen und Bürger können zu Jahresbeginn mit Updates zu den Projekten rechnen.