Dormagen sagt Nein zur Todesstrafe – und steht nicht allein da

Dormagen sagt Nein zur Todesstrafe – und steht nicht allein da
Dormagen beteiligt sich am 30. November an der weltweiten Aktion "Städte für das Leben – gegen die Todesstrafe"
Die Stadt schließt sich damit fast 300 weiteren Kommunen in Deutschland an, die sich gegen die Hinrichtungsstrafe positionieren. Die diesjährige Kampagne folgt einer UN-Resolution, die 2024 von 130 Ländern unterstützt wurde und die weltweite Abschaffung der Todesstrafe fordert.
Ziel der Initiative ist es, das menschliche Leben zu schützen und die Praxis der Hinrichtungen zu beenden. Trotz Fortschritten verzeichnen einige Krisenregionen jedoch einen Anstieg von Todesurteilen und Exekutionen. Gleichzeitig deuten Reformen in Pakistan, Japan und Vietnam auf einen Wandel der Haltung hin.
Obwohl die Todesstrafe in vielen Ländern noch immer legal ist, wächst der Widerstand dagegen. Dormagens Teilnahme unterstreicht die zunehmende Reichweite der Kampagne. Die UN-Resolution von 2024 und aktuelle Reformen zeigen sowohl die Herausforderungen als auch die Fortschritte im Kampf um die Abschaffung.

"Ich bin sprachlos": NDR beendet Zusammenarbeit mit Julia Ruhs
Das viel kritisierte Reportage-Format "Klar" wird fortgesetzt. Allerdings wird die frühere Moderatorin Julia Ruhs nur noch in den Ausgaben zu sehen sein, für die der Bayerische Rundfunk verantwortlich ist. Bei NDR ist sie nicht beteiligt. Auf X lässt Ruhs ihren Ärger raus. Unser Portal ist der Medien-Service mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Jede Woche - angereichert mit Hintergrundinformationen, Fakten und Köpfen.

Bürgermeister ehrt die Weihnachtsgeschenk-Aktion der Stadtverwaltung
Während der Weihnachtszeit haben die Mitarbeiter unseres Stadtportals erneut zahlreiche Weihnachtsgeschenke für bedürftige Menschen und Tiere gepackt. Die gesammelten Geschenke wurden am Dienstag, dem 16. Dezember, an den Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Essen e.V. und die S.A.T. Tiertafel Essen e.V. übergeben.

Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Bielefeld
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Sanierung der Wuppertaler Straße startet im Januar - Zweijähriges Großprojekt beginnt
Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der







