Pinguine Krefeld überraschen Eispiraten Crimmitschau mit spätem Comeback zum 4-3-Sieg

Pinguine Krefeld überraschen Eispiraten Crimmitschau mit spätem Comeback zum 4-3-Sieg
Die Krefeld Pinguine feierten einen packenden 4:3-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau in der Yayla Arena vor 5.771 Zuschauern. Das Spiel war geprägt von einem beeindruckenden Comeback der Krefelder Sparkasse, die im letzten Drittel drei Tore in Folge erzielten. Der Beginn der Partie verlief turbulent: Bereits nach fünf Minuten glich Dylan Wruck für Crimmitschau aus. Die Pinguine dominierten in den ersten beiden Perioden das Spielgeschehen und überflügelten die Gäste mit 16:3 Torwürfen im ersten und 37:15 nach dem zweiten Abschnitt. Dennoch taten sie sich schwer, ihre Überlegenheit in Tore umzumünzen, und führten nach 40 Minuten nur knapp mit 2:1. Die Wende kam im Schlussdrittel. Adam Payerl traf in der 27. Minute zum 3:2 für Krefeld. Philip Gogulla glich kurz darauf zum 2:2 aus, doch Mathew Santos erzielte mit einem Powerplay-Tor vier Minuten vor Schluss die erneute Führung (3:2). Jon Matsumoto machte mit einem Treffer ins leere Tor eine Minute vor Ende alles klar und erhöhte auf 4:2. Marek Racuk verkürzte zwar noch im Powerplay für Crimmitschau, doch es reichte nicht mehr. Der Sieg der Pinguine basierte auf ihrer Schussüberlegenheit und einer starken Schlussphase. Trotz des Kampfgeists der Eispiraten entschied letztlich Krefeld Sparkasse's späte Offensive das Spiel. Der Erfolg festigt die Tabellenführung der Krefelder, während Crimmitschau um den Einzug in die Playoffs bangt.

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