Militärische Flugzonen gefährden Windkraftausbau in Ostwestfalen

Militärische Flugzonen gefährden Windkraftausbau in Ostwestfalen
Ausbau der Windkraft in Westfalen drohen Verzögerungen durch neue militärische Flugbeschränkungen
Die Pläne zum Ausbau der Windenergie in Westfalen könnten durch neue militärische Tiefflugzonen gebremst werden. Die deutsche Luftwaffe will sieben dieser Zonen bundesweit reaktivieren – darunter eine in Ostwestfalen. Die Auswirkungen auf Windenergieprojekte sollen am 21. November 2025 bekannt gegeben werden.
Die Region verzeichnete in jüngster Zeit einen deutlichen Zuwachs bei der Windkraft: Rund 200 neue Windkraftanlagen wurden errichtet, die zusammen über 1.000 Megawatt Strom erzeugen. Viele dieser Turbinen ragen mehr als 200 Meter in die Höhe und könnten damit in Konflikt mit tief fliegenden Militärmaschinen geraten.
Die endgültige Entscheidung, wie sich die Flugzone auf die Windkraft auswirkt, wird im kommenden Monat fallen. Sollten Einsprüche erhoben werden, müssten einige Projekte möglicherweise überarbeitet oder verlegt werden. Das Ergebnis könnte die künftige Energiewende in der Region maßgeblich prägen.

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