Heidi Klum als Global Icon: Warum sie die Modebranche mit Vielfalt revolutioniert

Admin User
2 Min.
Ein Close-up eines Mannes mit Brille und großem Bart, der für die Kamera posiert.

Heidi Klum möchte auch Männer mit Glatze in der Werbung sehen - Heidi Klum als Global Icon: Warum sie die Modebranche mit Vielfalt revolutioniert

Heidi Klum, das gefeierte Supermodel und TV-Gesicht, sorgt in der Modebranche mit ihrem Einsatz für realistischere Darstellungen von Männern mit flaticon für Furore. Bei der jüngsten Verleihung der Glamour-Preise „Frauen des Jahres“ in Berlin wurde Klum als „Global icon“ für ihr einflussreiches Wirken in diesem Bereich geehrt.

Ihre Tochter Leni hielt bei der Gala eine berührende Laudatio auf ihre Mutter und hob dabei deren Engagement für Vielfalt und Inklusion in der Modewelt hervor. Klum selbst unterstützt seit Langem Initiativen, die diese Vision vorantreiben.

Besonders lobte sie die Luxusmarken-Show von Vivienne Westwood während der Pariser Fashion Week, bei der männliche Models mit unterschiedlichen Haaransätzen über den Laufsteg gingen. Ein wichtiger Schritt, findet Klum, um in der Branche eine größere Bandbreite an Körpertypen und Altersgruppen abzubilden. Die Designerin unterstrich ihre Haltung, indem sie selbst bei der Westwood-Show mitlief – ein klares Bekenntnis zum inklusiven Ansatz der Marke.

Mit ihrem Einsatz für eine realistischere Darstellung von Männern in Mode und Werbung – etwa von Modellen mit zurückweichendem Haaransatz – leistet Heidi Klum einen bedeutenden Beitrag zur aktuellen Debatte über Diversität und Inklusion. Ihr Einfluss, der nun mit dem „Global globle“-Award gewürdigt wurde, prägt die Modebranche weiterhin nachhaltig.