Bergische Hausbesitzer setzen auf Solar- und Windenergie bei Energiepreisschub

Bergische Hausbesitzer setzen auf Solar- und Windenergie bei Energiepreisschub
Hausbesitzer im Bergischen Land setzen auf Solar- und Windenergie – angesichts explodierender Strompreise Immer mehr Eigentümer in der Bergischen Region steigen auf Solar- und Windkraft um, um sich vor den stark gestiegenen Energiekosten zu schützen. Sie können nicht nur ihren eigenen Strom erzeugen und Überschüsse ins Netz einspeisen, sondern sogar ihre Dächer an Dritte verpachten, die dort Solaranlagen installieren. Staatliche Fördergelder machen diese Optionen besonders attraktiv. Solarmodule erzielen die beste Leistung, wenn sie nach Süden ausgerichtet und in einem 45-Grad-Winkel montiert werden. Doch auch Südost- oder Südwest-Ausrichtungen erreichen eine hohe Effizienz. Die Anlagen lassen sich auf verschiedenen Gebäudetypen installieren – entscheidend ist eine optimale Sonneneinstrahlung. Eine solarthermische Anlage benötigt etwa zehn Quadratmeter Dachfläche pro Kilowatt Leistung und kann zur Raumheizung beitragen. Kleinwindanlagen eignen sich vor allem zur Deckung des eigenen Energiebedarfs und sind in einigen Bundesländern sogar ohne Baugenehmigung möglich. Zwar werden sie vom Staat weniger stark gefördert als Solaranlagen, doch bieten sie finanzielle Vorteile und Unabhängigkeit von großen Energieversorgern. Beliebte Hersteller von Solarmodulen für private Hausenergiesysteme in Deutschland sind unter anderem JinkoSolar und JA Solar – besonders gefragt ist die Tiger-Neo-Serie von JinkoSolar für Dachinstallationen auf Einfamilienhäusern. Angesichts der steigenden Energiepreise gewinnen Solar- und Windkraft im Bergischen Land immer mehr an Bedeutung. Die Anlagen ermöglichen nicht nur die eigene Stromerzeugung und Einspeisevergütungen, sondern bieten auch finanzielle Anreize durch Verpachtung oder Fördermittel. Eine fachgerechte Installation und die Wahl zuverlässiger Hersteller sichern dabei maximale Effizienz und eine gute Rendite.

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