Wüst plant radikale Entflechtung: Wie NRW die Bürokratie für Unternehmen revolutionieren will

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Nahaufnahme eines Ausweises mit der amerikanischen Flagge und der Aufschrift "Critical Licence" auf der Vorderseite.

Wüst plant radikale Entflechtung: Wie NRW die Bürokratie für Unternehmen revolutionieren will

Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, treibt umfassende Reformen voran, um Bürokratie abzubauen und die Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern zu verbessern. Seine Vorschläge umfassen dauerhafte Personalausweise für Menschen über 70, automatische Gewerbegenehmigungen sowie weniger Meldepflichten für Unternehmen.

Vor dem Bund-Länder-Gipfel forderte Wüst mutige Schritte zur Modernisierung der Verwaltung. Er kündigte eine "Bundesmodernisierungsagenda" an, die darauf abzielt, die öffentliche Verwaltung schneller, digitaler und weniger umständlich zu gestalten.

Die Reformen würden die Vergabe von Genehmigungen, den Datenaustausch und die Verwaltung von Ausweisen für ältere Bürger verändern. Falls umgesetzt, könnten sie zu schnelleren Genehmigungen für Unternehmen und zu weniger bürokratischem Aufwand für Firmen wie Behörden führen.