Wintereinbruch: Schneechaos droht – diese Pflichten gelten jetzt für alle

Wintereinbruch: Schneechaos droht – diese Pflichten gelten jetzt für alle
Temperaturen sinken bundesweit – in höheren Lagen wird heute Schnee erwartet Mit dem Einbruch des Winters erinnern Behörden und Fachleute die Bevölkerung an wichtige Sicherheitsvorschriften, um gut vorbereitet zu sein. Sowohl Autofahrer als auch Hausbesitzer tragen in den kommenden kalten Monaten gesetzliche Pflichten, um Unfälle und Schäden zu vermeiden.
Städte und Gemeinden müssen nun Schnee und Eis von öffentlichen Straßen, Gehwegen und Radwegen räumen. Nach lokalen Vorschriften sind Kommunen ab dem 19. November gesetzlich verpflichtet, Winterdienste wie Streuen und Schneeräumen durchzuführen. Auch Eigentümer können dazu verpflichtet sein, Gehwege vor ihren Grundstücken frei zu halten – bei Nichtbeachtung droht im Schadensfall eine Haftung, falls jemand stürzt.
Da in einigen Regionen bereits Schnee gefallen ist, helfen die Einhaltung dieser Regeln, Unfälle und Sachschäden zu verhindern. Wer seine winterlichen Pflichten – ob im Verkehr oder zu Hause – vernachlässigt, riskiert Bußgelder oder rechtliche Konsequenzen, falls dadurch andere zu Schaden kommen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











