Wie Dieter Bohlens Abstieg in die rechte Szene YouTube-Journalisten auf den Plan ruft

Wie Dieter Bohlens Abstieg in die rechte Szene YouTube-Journalisten auf den Plan ruft
Teaser: Das Format "Topf voll Gold" zeigt, wie Journalismus auf YouTube funktionieren kann – am Beispiel des Absturzes von Dieter Bohlen.
Dieter Bohlen, einst ein Pop-Ikone, steht derzeit wegen seiner wachsenden Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen in der Kritik. Seine Annäherung an umstrittene Persönlichkeiten und Verschwörungstheorien rückt zunehmend in den Fokus des investigativen Journalisten Mats Schönauer. In einem neuen Video seines YouTube-Kanals "Topfvollgold" untersucht Schönauer Bohlens Verbindung zum Goldhändler Dominik Kettler und ihre gemeinsame politische Rhetorik.
Mats Schönauer, bekannt für tiefgehende Recherchen zu Figuren wie Peter Lustig oder KI-gestützter Desinformation, widmet sich nun Bohlens politischem Wandel. Sein aktueller Bericht beleuchtet, wie sich der Musiker rechtsextreme Narrative zu eigen gemacht hat – darunter die Behauptung, deutsche Politiker hätten das Land wirtschaftlich ruiniert.
Bohlens politische Entwicklung bleibt umstritten; abgesehen von Kettler wurden bisher keine weiteren prominenten Verbündeten ausgemacht. Schönauers Recherchen dokumentieren, wie etablierte Persönlichkeiten radikale Ideologien übernehmen. Die Untersuchung dient zugleich als Fallbeispiel dafür, wie digitaler Journalismus gezielt gegen Fehlinformationen vorgehen und gleichzeitig ein breites Publikum erreichen kann.

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