Wanheimerort: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte - Bericht

Wanheimerort: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte - Bericht
Wanheimerort: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – Bericht
Vorspann Am Donnerstagabend (18. Dezember, 20 Uhr) meldete ein Zeuge eine torkelnde Person in der Nähe eines Supermarkts an der Kulturstraße.
Veröffentlichungsdatum 19. Dezember 2025, 13:00 Uhr MEZ
Schlagwörter Politik, Allgemeine Nachrichten, Kriminalität und Justiz
Artikeltext Ein 37-jähriger Mann wurde in Köln festgenommen, nachdem die Polizei auf Meldungen über eine torkelnde Person in der Nähe eines Supermarkts reagiert hatte. Bei dem Vorfall am Donnerstagabend kam es zu Anklagen wegen Widerstands gegen Beamte und des Verdachts auf illegalen Waffenbesitz.
Der Vorfall begann gegen 20 Uhr am 18. Dezember, als ein Zeuge einen Mann beobachtete, der in der Nähe eines Supermarkts an der Kulturstraße in Wanheimerort unsicher auf den Beinen war. Als die Beamten eintrafen, fanden sie den Verdächtigen mit geballten Fäusten vor, der sichtlich wankend wirkte.
Als die Polizei versuchte, ihn nach seinem Personalausweis zu durchsuchen, soll der Mann die Beamten verbal beschimpft und angespuckt haben. Anschließend brach er zusammen und erlitt leichte Verletzungen. Trotz seines Widerstands nahmen die Beamten ihn in Gewahrsam. Ein Richter am Amtsgericht Duisburg genehmigte später die Entnahme einer Blutprobe durch einen Arzt. Der Mann bleibt in Untersuchungshaft und muss sich wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt vor Gericht verantworten. Zudem bringen die Ermittler ihn mit einem separaten Verfahren in Verbindung, bei dem der Verdacht auf illegalen Waffenbesitz besteht.
Der Verdächtige wird nun wegen mehrerer Straftaten ermittelt, darunter Widerstand gegen die Festnahme und mögliche Verstöße gegen das Waffenrecht. Die Polizei untersucht weiterhin die Umstände seines Verhaltens sowie die ursprüngliche Meldung über sein auffälliges Auftreten.

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