Vermögensverwalter wegen Millionenbetrugs mit Kundengeldern verurteilt

Suspendierte Strafe für Vermögensverwalter wegen hochspekulativer Investments - Vermögensverwalter wegen Millionenbetrugs mit Kundengeldern verurteilt
Ein Vermögensverwalter wurde wegen Betrugs verurteilt, nachdem er über zwei Millionen Euro Kundengelder durch hochriskante Investitionen verloren hatte. Das Landgericht Münster verkündete am Freitag sein Urteil und verhängte eine Bewährungsstrafe, die länger ausfiel als von der Staatsanwaltschaft beantragt.
Der Fall nahm seinen Lauf, als der Verwalter Gelder seiner Kunden nutzte, um eigene Verluste aus privaten Anlagen auszugleichen. Statt der vereinbarten Anlagestrategien zu folgen, setzte er das Geld in spekulative Geschäfte ein. Bis 2021 waren die Investitionen schließlich kollabiert – das gesamte anvertraute Kapital war verloren.
Mit dem Urteil endet ein langwieriger Rechtsstreit. Der verurteilte Verwalter muss eine verlängerte Bewährungsstrafe für seine Rolle in dem Zwei-Millionen-Betrug antreten. Die Anleger hingegen bleiben ohne die Gelder, die sie ihm einst anvertraut hatten.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











