Velbert plant radikale Neugestaltung des Quartiers U mit Bürgerbeteiligung

Velbert plant radikale Neugestaltung des Quartiers U mit Bürgerbeteiligung
Velbert gestaltet das Quartier U mit einem neuen städtischen Konzept neu. Seit Herbst 2024 arbeitet die Stadt an einem Integrierten Städtischen Entwicklungskonzept (ISEK), um das Viertel nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen. Bei einer anstehenden Veranstaltung werden Bürger:innen und Verantwortliche über den aktuellen Stand informiert.
Das Projekt umfasst einen großen Teil der Stadt, darunter Abschnitte der Nordstadt und der nördlichen Innenstadt. Die zentralen Bereiche erstrecken sich entlang des PanoramaRadwegs Niederbergbahn, der Hohenzollernstraße, der Kolpingstraße und der unteren Friedrichstraße bis hin zum Von-Böttinger-Platz. Ziel ist es, die Infrastruktur zu verbessern und das soziale Miteinander im Quartier zu stärken.
Mit dem ISEK soll das Quartier U durch bessere Infrastruktur und engere Gemeinschaftsbindungen neu aufgestellt werden. Nach der politischen Beschlussfassung 2026 folgen Förderanträge. Bei Erfolg werden die Veränderungen schrittweise im gesamten Stadtteil umgesetzt.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











