Ungewisse Zukunft: Glarus ringt um Sanierung oder Schließung des Q1-Jugendzentrums

Ungewisse Zukunft: Glarus ringt um Sanierung oder Schließung des Q1-Jugendzentrums
Die Zukunft des Q1-Jugendzentrums in Glarus bleibt ungewiss, während die Stadtverwaltung über kostspielige Sanierungspläne für den März 2024 berät. Das vor 73 Jahren errichtete Gebäude birgt mittlerweile Sicherheitsrisiken für seine Nutzer, darunter eine örtliche Pfadfindergruppe. Eine endgültige Entscheidung wird der Stadtrat am 24. März 2026 fällen – nach monatelanger Analyse und Debatte.
Die Stadtverwaltung hat zwei Hauptoptionen für das marode Gebäude skizziert: Zum einen eine Komplettsanierung, die auf etwa neun Millionen Euro veranschlagt wird und mindestens 31 Monate dauern würde. Alternativ käme eine Übergangslösung infrage, bei der das Jugendzentrum vorübergehend umzieht, während dringende Sicherheitsarbeiten durchgeführt werden. Doch selbst diese Teilmaßnahme würde Millionen kosten – die genauen Summen stehen noch nicht fest.
Sollte der Rat die Sanierung ablehnen, müsste das Jugendzentrum an einen neuen Standort wechseln, und es würden nur die allernotwendigsten Sicherheitsreparaturen vorgenommen. Die anstehende Entscheidung wird nicht nur über das Schicksal des Gebäudes, sondern auch über die Aktivitäten der dort ansässigen Gruppen entscheiden. Die finale Weichenstellung erfolgt nach der Abstimmung im März 2024.

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