Studenten protestieren gegen die geplante Schließung des Architekturstudiengangs an der Bergischen Universität Wuppertal

Studenten protestieren gegen die geplante Schließung des Architekturstudiengangs an der Bergischen Universität Wuppertal
Studierende der Bergischen Universität Wuppertal protestieren gegen die geplante Schließung ihres Architektur-Studiengangs. Die vom Land Nordrhein-Westfalen vorgeschlagenen Sparmaßnahmen gefährden die Zukunft des Fachbereichs - trotz Zusicherungen der Universität, dass eingeschriebene Studierende ihr Studium abschließen können. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat bisher öffentlich keine Pläne zur Einstellung des Architekturstudiums an der Hochschule vorgelegt. Dennoch sorgen sich Studierende und Lehrende um mögliche Auswirkungen auf die Lehrqualität und die gesellschaftliche Relevanz des Fachs. Besonders frustrierend ist für die Studierenden, dass die Universitätsleitung sie nicht offiziell über die geplante Einstellung informiert hat. Um auf ihre Situation aufmerksam zu machen, veranstalteten Architekturstudierende eine symbolische Protestaktion: Sie legten ihre Entwürfe und Modelle auf der Bundesallee aus. Der Protest und die drohende Schließung haben bereits lokale Medienaufmerksamkeit erregt. Sollte der Studiengang tatsächlich geschlossen werden, wären damit der Verlust von Professuren und Lehrangeboten im Fachbereich Architektur verbunden. Die Zukunft des Architekturstudiums an der Bergischen Universität Wuppertal bleibt ungewiss. Studierende und Lehrende äußern weiterhin ihre Bedenken und protestieren gegen die mögliche Schließung. Die Universität betont zwar, dass aktuelle Studierende ihr Studium beenden können, doch die langfristigen Folgen für den Fachbereich und das Fach selbst werden weiterhin kontrovers diskutiert.

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