RWE revolutioniert mit KuPilot die Stromnetze – und die Aktie profitiert kräftig

RWE revolutioniert mit KuPilot die Stromnetze – und die Aktie profitiert kräftig
RWE, Amprion und TenneT arbeiten an KuPilot – einem wegweisenden Pilotprojekt, das die Netzstabilisierung in Deutschland revolutionieren soll. Gleichzeitig erweist sich die RWE-Aktie als robust, und das Unternehmen positioniert sich als zentraler Gestalter der modernen Energieinfrastruktur.
Die Aktien von RWE haben in diesem Jahr bereits um fast 38 Prozent zugelegt und notieren derzeit bei 40,74 Euro. Am 12. November wird das Unternehmen die Zahlen für die ersten drei Quartale vorlegen – Analysten warten gespannt darauf, wie sich die strategischen Initiativen des Konzerns entwickeln. Bereits im Oktober 2022 hatten sowohl Jefferies & Company Inc. als auch BNP Paribas positive Analysen zur RWE-Aktie veröffentlicht und zum Kauf empfohlen.
KuPilot, das in Kürze starten soll, führt einen neuartigen Ansatz im Netzbetrieb ein. Das Projekt ermöglicht eine höhere Grundlastausnutzung der Netze, schnelle und präzise automatisierte Reaktionen sowie die Nutzung der thermischen Reserven in Stromleitungen. Damit bricht es mit herkömmlichen Methoden und setzt stattdessen auf eine "kurative Redispatch"-Strategie, die auf präventive Eingriffe verzichtet.
RWE festigt seine Position im Energiesektor – sowohl finanziell als auch durch Innovation. Das KuPilot-Projekt sowie das laufende Aktienrückkaufprogramm, das bis zum 2. Dezember bis zu 700.476 eigene Anteile erwerben soll, unterstreichen das Engagement des Unternehmens für die Modernisierung der Energieinfrastruktur und die Schaffung von Mehrwert für Aktionäre.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











