RWE baut Mega-Batteriespeicher in Wales – Aktie klettert auf Rekordniveau

RWE baut Mega-Batteriespeicher in Wales – Aktie klettert auf Rekordniveau
RWE treibt sein bisher größtes Batteriespeicherprojekt im Vereinigten Königreich voran und investiert rund 200 Millionen Pfund. Die Aktie des Konzerns hat in diesem Jahr ebenfalls deutlich zugelegt und ist seit Januar um über 47 Prozent gestiegen. Die Papiere notieren aktuell nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 46,75 Euro bei einem Kurs von 43,64 Euro pro Aktie.
Der neue Standort in Pembroke, Südwales, wird zu einer zentralen Energiespeichereinrichtung. Die Anlage wird eine Spitzenleistung von 350 Megawatt (MW) und eine Speicherkapazität von 700 Megawattstunden (MWh) aufweisen. Für das Projekt kommen 212 moderne Lithium-Ionen-Batteriecontainer zum Einsatz, die zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen sollen.
Das Pembroke-Projekt ist RWEs bisher größtes Batteriespeichervorhaben in Großbritannien. Mit einem Investitionsvolumen von 200 Millionen Pfund will das Unternehmen die Netzstabilität stärken und gleichzeitig von der wachsenden Zuversicht der Anleger profitieren. Die starke Kursentwicklung der Aktie in diesem Jahr spiegelt den zunehmenden Optimismus im Energiesektor wider.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











