Osteraths Ortskern wird neu gestaltet – Bürger können mitreden

Osteraths Ortskern wird neu gestaltet – Bürger können mitreden
Osteraths Ortskern steht vor einem umfassenden Wandel – dank des Integrierten Handlungskonzepts (IHKO). Das Projekt soll den Stadtteil attraktiver gestalten, ohne seinen historischen Charme zu verlieren. Bald erhalten Anwohnerinnen und Anwohner die Möglichkeit, sich zu den geplanten Veränderungen zu äußern.
Das IHKO entstand in enger Bürgerbeteiligung während der Jahre 2020 und 2021. Finanziert wird es vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, dem Städtebauförderprogramm sowie dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Im Juni veranstaltete die Stadt eine geführte Begehung mit anschließender Diskussion, gefolgt von ersten Entwurfspräsentationen im Ausschuss für Umwelt, Klima und Bau im September. Nun rücken zwei zentrale Vorhaben in den Fokus: die Maßnahme A1 und die Maßnahme A2.
Maßnahme A1 zielt darauf ab, die historische Identität des Ortskerns zu stärken. Dazu gehören der barrierefreie Umbau des Ernst-Nüsse-Platzes sowie der Fußgängerzone entlang der Hochstraße. Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, der das lokale Erbe widerspiegelt und gleichzeitig die Zugänglichkeit verbessert.
Maßnahme A2 konzentriert sich auf die Neugestaltung der Einfahrtsbereiche in den Ortskern. Diese „Torwege“ sollen optisch ansprechender werden und Besucherinnen und Besucher gezielt ins Herz des Stadtteils leiten. Markus Becker, Leiter des Amts für Grünflächen, betont, dass sowohl die Zugänge als auch der Ortskern einem einheitlichen Gestaltungsansatz folgen sollten.
Um weiteres Feedback einzuholen, lädt die Stadt zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung am 3. Dezember 2022 um 17:00 Uhr in die Aula der Realschule ein. Anwohnerinnen und Anwohner können dort ihre Meinungen zu den geplanten Maßnahmen einbringen.
Die nächste Bürgerversammlung bietet die Chance, die finalen Pläne für die Umgestaltung Osteraths mitzugestalten. Die Anregungen der Bevölkerung werden helfen, die Zukunft des Ortskerns zu prägen – lebendig und doch seiner Geschichte verbunden. Die Stadtverwaltung wird die Entwürfe weiterhin auf Basis des Bürgerfeedbacks verfeinern.

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