Münsters Straßenmagazin *Draußen* kämpft ums Überleben und braucht dringend Hilfe

Münsters Straßenmagazin *Draußen* kämpft ums Überleben und braucht dringend Hilfe
Münsters Straßenmagazin „Draußen“ steht vor dem Aus Das Münsteraner Straßenmagazin Draußen, das rund 70 obdachlosen und arbeitslosen Menschen ein Einkommen sichert, steckt in schweren finanziellen Schwierigkeiten und könnte bald eingestellt werden. Dringend werden Spenden benötigt, um das Projekt zu retten. Das von Babsi Vahle und ihrem Team herausgegebene Magazin erscheint monatlich in einer Auflage von 8.000 Exemplaren, die jeweils für 2,80 Euro verkauft werden. Trotz großen Engagements haben sinkende Verkaufszahlen, rückläufige Spenden und steigende Druckkosten die Existenz des Blattes massiv bedroht. Vahle, die als einzige Redakteurin ein Team von vier Teilzeitkräften leitet, kämpft darum, genug Einnahmen zu erwirtschaften, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Um Draußen und damit die Lebensgrundlage vieler benachteiligter Menschen zu sichern, bittet das Team nun um finanzielle Unterstützung sowie Sachspenden. Trotz aller Widrigkeiten bleibt man entschlossen, das Magazin am Laufen zu halten und denen eine Perspektive zu bieten, die auf diese Hilfe angewiesen sind.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











