Mordgeständnis in Krefeld: 25-Jähriger ersticht Filialleiterin nach Mobbing-Vorwürfen

Mord in Modekette: Mitarbeiter bekennt sich - Mordgeständnis in Krefeld: 25-Jähriger ersticht Filialleiterin nach Mobbing-Vorwürfen
Ein 25-jähriger Mitarbeiter hat gestanden, eine 41-jährige Filialleiterin in einem New-Yorker-Modegeschäft in Krefeld erstochen zu haben. Der Angeklagte, ein afghanischer Staatsbürger, behauptete, die Tat begangen zu haben, nachdem er sich vom Opfer gemobbt gefühlt habe. Ein gerichtlich bestellter Gutachter stellte später fest, dass er zum Zeitpunkt der Tat unter einer schweren psychischen Erkrankung litt.
Die Bluttat ereignete sich im Büro der Filialleiterin in der Krefelder Niederlassung. Laut Geständnis des Angeklagten erstach er das Opfer während der Auseinandersetzung 26-mal. Er hatte drei Monate lang auf Minijob-Basis in dem Geschäft gearbeitet und verdiente dabei 13,50 Euro pro Stunde bei einer monatlichen Arbeitszeit von 42 Stunden.
Im Mittelpunkt des Verfahrens steht nun der psychische Zustand des Angeklagten und eine mögliche Unterbringung in der psychiatrischen Versorgung. Sollte das Gericht die verminderte Schuldfähigkeit bestätigen, droht ihm statt einer Haftstrafe eine langfristige Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung. Die nächste Verhandlung wird über das weitere Vorgehen im Prozess entscheiden.

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