Monolith Frost ruft 'dicken Bratwurst' zurück wegen bakterieller Verunreinigung

Monolith Frost ruft 'dicken Bratwurst' zurück wegen bakterieller Verunreinigung
Monolith Frost GmbH ruft "Dicke Bratwurst, 1.000 g" wegen bakterieller Belastung zurück Die Monolith Frost GmbH hat einen Rückruf für ihr Produkt "Dicke Bratwurst, 1.000 g" aufgrund erhöhter bakterieller Verunreinigung ausgesprochen. Betroffen ist Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19. Januar 2026, die in neun deutschen Bundesländern verkauft wurde. Kunden können das Produkt ohne Vorlage des Kassenbons in jedem Geschäft zurückgeben und erhalten den vollen Kaufpreis erstattet. Der Verzehr der belasteten Bratwurst kann zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit, Fieber und Schüttelfrost führen. In schweren Fällen kann es zu anhaltendem Fieber, blutigem Durchfall oder starken Beschwerden kommen, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Das Unternehmen entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und richtete eine Hotline unter 0800 66 66 548 für Rückfragen ein. Der Rückruf beschränkt sich auf dieses eine Produkt; bei anderen Artikeln von Monolith Frost GmbH liegen keine Auffälligkeiten vor. Kunden, die die betroffene Ware gekauft haben, werden aufgefordert, diese in jedem Geschäft gegen eine volle Rückerstattung zurückzugeben. Bei auftretenden Symptomen nach dem Verzehr sollte bei Bedarf ein Arzt aufgesucht werden. Monolith Frost GmbH legt größten Wert auf die Sicherheit seiner Kunden und hat umgehend Maßnahmen ergriffen, um das Problem zu beheben.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











