Mönchengladbachs neue Gesamtschule startet 2026 in provisorischen Räumen

Mönchengladbachs neue Gesamtschule startet 2026 in provisorischen Räumen
Auftrag für Generalunternehmerleistungen für Interims-Schulgebäude vergeben
Vorbereitungen für provisorische Schule an der Breiten Straße laufen nach Plan – Bauvergabe abgeschlossen
09. Dezember 2025, 12:05 Uhr
Stichworte: Wirtschaft, Finanzen
Die Pläne für Mönchengladbachs siebte Gesamtschule nehmen konkrete Formen an: Für den Bau eines vorübergehenden Modulgebäudes wurden wichtige Verträge vergeben. Die Interimslösung, die im Schuljahr 2026/2027 ihren Betrieb aufnehmen soll, wird voraussichtlich rund 240 Schülerinnen und Schüler sowie 35 Lehrkräfte beherbergen, während die dauerhafte Schule geplant wird. Mit der Vergabe zentraler Bauleistungen bleibt das Projekt im Zeitplan.
Anfang November hatte die Gebäudemanagement Mönchengladbach GmbH (gmmg) einen Generalplaner für die Interimsschule an der Breiten Straße ausgewählt. Ende November folgte die Vergabe des Auftrags für die Generalunternehmerleistungen. Die Fuchs Bauleitung GmbH übernimmt die Bauüberwachung für das provisorische Gebäude.
In Kürze beginnen die Vorbereitungsarbeiten auf dem Gelände, darunter Erdarbeiten, Infrastrukturmaßnahmen und die Gründung des Bauwerks. Die Produktion der Module für das 1.800 Quadratmeter große Gebäude ist für das erste Quartal 2026 vorgesehen, die Montage soll im folgenden Quartal erfolgen.
Das Modulgebäude bietet bis zur Fertigstellung der dauerhaften Schule ausreichend Platz für Schüler, Lehrkräfte und weiteres Personal. Parallel dazu laufen die Planungen für den Neubau weiter, während die Interimslösung entsteht.
Die neue Gesamtschule soll im Schuljahr 2026/2027 ihren Betrieb aufnehmen. Das provisorische Gebäude dient bis zur Fertigstellung des Hauptstandorts als vollwertige Schule. Mit vergebenen Aufträgen und festgelegten Zeitplänen bleibt das Projekt auf Kurs für die geplante Eröffnung.

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