Mönchengladbach setzt mit Kleindienst-Verlängerung bis 2029 ein starkes Signal

Trotz neuem Vertrag: Gladbach ohne Kleindienst gegen Köln - Mönchengladbach setzt mit Kleindienst-Verlängerung bis 2029 ein starkes Signal
Borussia Mönchengladbach setzt mit Vertragsverlängerung von Stürmer Tim Kleindienst bis 2029 ein klares Zeichen Der Bundesligist zeigt Vertrauen in seine Mannschaft, indem er den Vertrag mit Angreifer Tim Kleindienst vorzeitig bis 2029 verlängert. Die vom neuen Sportdirektor Rouven Schröder initiierte Entscheidung gilt als "Macht Demonstration" des Vereins. Unterdessen konzentriert sich Cheftrainer Eugen Polanski auf den anstehenden Kölner Derby-Sieg, um seine Position zu festigen. Kleindienst, der 2025 zu Borussia Dortmund stieß, hat maßgeblichen Anteil am jüngsten Erfolg der Fohlen. In nur 33 Pflichtspielen erzielte er 16 Tore und bereitete zehn weitere vor. Seine Leistungen blieben auch dem neuen Sportdirektor Schröder nicht verborgen, der nach seinem Wechsel von RB Salzburg Ende letzten Jahres die Vertragsverlängerung vorantrieb. Schröder prägt seitdem den Umbau des Vereins und sichert die Zukunft zentraler Spieler. Polanski, der selbst nur einen befristeten Vertrag hat, ist sich der Bedeutung des Derby gegen den 1. FC Köln bewusst. Ein Sieg gegen den Erzrivalen würde nicht nur die Stimmung im Verein und im Trainerteam heben, sondern auch seine eigene Position stärken. Den verletzungsbedingt fehlenden Kleindienst – er fällt wegen einer Knieverletzung aus – bezeichnet er als Schlüsselspieler und wichtigen Kommunikator auf dem Platz. Die Verlängerung von Tim Kleindiensts Vertrag bis 2029 unterstreicht den ehrgeizigen Kurs von Borussia Mönchengladbach. Auch wenn er im Kölner Derby fehlen wird, ist sein Einfluss auf die Mannschaft unbestritten. Cheftrainer Eugen Polanski hingegen setzt alles auf den Sieg im Rhein-Derby, um seine Zukunft beim Verein zu sichern.

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