Marls neuer OB Terhorst diskutiert beim Wirtschaftsempfang über die Zukunft der Stadt

Marls neuer OB Terhorst diskutiert beim Wirtschaftsempfang über die Zukunft der Stadt
Marls neu gewählter Oberbürgermeister Thomas Terhorst nahm an seiner ersten großen öffentlichen Veranstaltung teil: dem traditionellen Wirtschaftsempfang des Marl Business Club. Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kommunalverwaltung kamen zusammen, um über die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Stadt und ihre Zukunftsperspektiven zu diskutieren.
Die von der Volksbank Marl-Recklinghausen, der Deutschen Bank, der Sparkasse Vest sowie lokalen Unternehmen unterstützte Veranstaltung bot eine Plattform für Dialog und Netzwerkbildung. Uta Heinrich, Vorsitzende des Marl Business Club, eröffnete die Veranstaltung mit einem Verweis auf die Herausforderungen, vor denen der Industriestandort im nördlichen Ruhrgebiet steht – darunter stark gestiegene Energie- und Rohstoffkosten sowie wachsender Wettbewerbsdruck. Oberbürgermeister Terhorst nutzte in seiner ersten öffentlichen Rede seit Amtsantritt die Gelegenheit, um Initiativen wie gate.ruhr und den Neubau des Thalia-Standorts als wichtige Impulse für Wertschöpfung und Arbeitsplatzwachstum zu würdigen. Gleichzeitig äußerte er Besorgnis über die Lage der chemischen Industrie und warnte vor ungleichen Wettbewerbsbedingungen sowie möglichen Folgen für den Chemiepark Marl. Gerald Flanz, Leiter Regionsvertrieb der Deutschen Bank und Postbank, analysierte die komplexen Entwicklungen an den Kapitalmärkten, die von Geldpolitik, geopolitischen Unsicherheiten und technologischem Wandel geprägt seien.
Der vom Marl Business Club ausgerichtete und von der Volksbank Marl-Recklinghausen, der Deutschen Bank, der Sparkasse Vest sowie lokalen Unternehmen geförderte Empfang unterstrich die wirtschaftliche Resilienz der Stadt und ihr Engagement für nachhaltiges Wachstum. Terhorsts Teilnahme und sein Redebeitrag signalisierten dabei deutlich seine Unterstützung für die lokale Wirtschaft und seinen Willen, die aktuellen Herausforderungen zentraler Branchen anzugehen.

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Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











