Logistik-Pionier Michael ten Hompel steigt bei Dortmunder Start-up Logistikbude ein

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Ein Raum mit einem Tisch, auf dem ein Laptop, ein Lautsprecher, ein Monitor, eine Tastatur, ein Ball, eine Maus, ein Scanner und Papiere liegen, und ein weiterer Tisch mit Elektronikgeräten, sowie Charts und Poster an der Wand dahinter.

Logistik-Pionier Michael ten Hompel steigt bei Dortmunder Start-up Logistikbude ein

Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel, eine führende Persönlichkeit im Bereich der Intralogistik, ist als Gesellschafter bei der Logistikbude GmbH eingestiegen. Das Dortmunder Start-up spezialisiert sich auf die Automatisierung des Ladungsträgermanagements – ein langjähriges Problem in der Logistik, Einzelhandel und Produktion. Sein Engagement folgt auf jahrzehntelange Expertise, darunter seine frühere Tätigkeit als geschäftsführender Direktor des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML).

Ten Hompel, der als Pionier der Shuttle-Technologie in der Intralogistik gilt, wird seit Langem für seine innovativen Beiträge gewürdigt. 2023 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für sein Lebenswerk. Nun vertieft er sein Engagement bei der Logistikbude – sowohl durch finanzielle Beteiligung als auch durch strategische Beratung.

Mit ten Hompels Unterstützung gewinnt das Unternehmen nicht nur finanzielle Rückendeckung, sondern auch jahrzehntelange Branchenexpertise. Die automatisierten Lösungen der Logistikbude zielen auf eine zentrale Schwachstelle in der Logistik ab und versprechen Unternehmen mehr Effizienz. Seine Beteiligung stärkt die Position des Start-ups, das die Digitalisierung des Ladungsträgermanagements vorantreibt.