Kreis Herford und Arbeitsagentur besiegeln enge Zusammenarbeit für bessere Integration

Kreis Herford und Arbeitsagentur besiegeln enge Zusammenarbeit für bessere Integration
Der Kreis Herford und die Arbeitsagentur Herford haben eine formelle Vereinbarung unterzeichnet, um künftig enger bei der Integration von Neuankömmlingen zusammenzuarbeiten. Die neue Partnerschaft stärkt das Kommunale Integrationsmanagement (KIM), das seit 2022 im Kreis Herford läuft. Ein hauptamtlicher Fallmanager wird nun direkt in der Arbeitsagentur angesiedelt, um die Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern.
Die Kooperationsvereinbarung wurde von Dr. Burkhard Nolte, Dezernent für Soziales des Kreises Herford, und Yeter Gülal-Karaduman, Geschäftsführerin der Arbeitsagentur Herford, unterzeichnet. Mit dem Abkommen erhalten die gemeinsamen Bemühungen eine verbindliche Grundlage – das Ziel: bürokratische Hürden abzubauen und Integrationsprozesse effizienter zu gestalten.
Die Vereinbarung markiert eine strukturierte Ausweitung der Integrationshilfen im Kreis Herford. Durch den Einsatz eines festen Ansprechpartners vor Ort soll die Zusammenarbeit die Angebote für Zugewanderte verbessern und gleichzeitig die lokale Verwaltungszusammenarbeit stärken. Von der Maßnahme profitieren sollen sowohl die Betroffenen als auch die gesamte Region.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











