Karim Adeyemi in der Kritik: BVB schließt Waffen-Affäre intern ab – doch Fragen bleiben

Karim Adeyemi in der Kritik: BVB schließt Waffen-Affäre intern ab – doch Fragen bleiben
Borussia Dortmunds Stürmer Karim Adeyemi steht nach Gerichtsdokumenten, die angeblich seinen früheren Aussagen zu einem Waffenvorfall widersprechen, in der Kritik. Der Sportdirektor des Vereins, Sebastian Kehl, nahm Stellung zu dem Fall und bestätigte, dass die Angelegenheit intern nun als geklärt gilt.
Die Kontroverse begann, als die Bild-Zeitung berichtete, Gerichtsdokumente legten nahe, Adeyemi habe wissentlich Waffen über das Internet bestellt – ein Vorwurf, den er zuvor bestritten hatte. Der Bericht warf Fragen zu seiner Glaubwürdigkeit auf und veranlasste die Vereinsführung zu einer Reaktion.
Der BVB hat den Vorfall inzwischen ad acta gelegt; Kehl bestätigte, dass keine weiteren internen Konsequenzen folgen werden. Adeyemis rechtliche Strafen sind abgegolten, und seine Zukunft bei Dortmund hängt nun von seiner Leistung und Fitness ab. Dennoch bleiben einige Fragen offen, insbesondere zur Handhabung des Falls durch das Gericht.

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