Hürth reformiert Hundesteuer: Neue Regeln ab 2026 für mehr Fairness

Hürth reformiert Hundesteuer: Neue Regeln ab 2026 für mehr Fairness
Der Stadtrat von Hürth hat nach monatelanger Prüfung eine neue Hundesteuersatzung verabschiedet. Die überarbeiteten Regeln treten am 1. Januar 2026 in Kraft und ersetzen ein veraltetes System aus dem Jahr 2000. Laut Behörden zielen die Änderungen darauf ab, Befreiungstatbestände klarer zu definieren und die Gebühren fairer über das gesamte Stadtgebiet zu verteilen.
Die endgültige Entscheidung fiel am 25. November 2025 nach der Zustimmung des Gemeinderats. Eine zentrale Neuerung ist die präzisere Definition eines gemeinsamen Haushalts, um Missbrauch von Steuerbefreiungen bei mehreren Hunden zu verhindern. Damit wird eine Lücke geschlossen, die es einigen Haltern bisher ermöglichte, Gebühren für zusätzliche Tiere zu umgehen.
Die aktualisierte Satzung bringt das Hundesteuersystem Hürths in Einklang mit regionalen Standards. Besitzer gefährlicher Hunderassen zahlen weiterhin höhere Beträge, doch die Struktur ist nun einheitlicher. Zudem wird sichergestellt, dass Assistenzhunde anerkannt und von den Gebühren befreit werden.

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Rund 23.000 junge Menschen wahlberechtigt Online-Wahl für Jugendparlament
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Am Donnerstag, den 4. Dezember, besuchte Bürgermeister Thomas Kufen die jüdische Kultusgemeinde Essen. Mit ihren fast 1.000 Mitgliedern ist sie ein integraler Teil der Stadt und ein pulsierendes Zentrum des Glaubens und der jüdischen Kultur.







