Hochsauerlandkreis stärkt Notfallvorsorge bei sechster Sicherheitskonferenz

Hochsauerlandkreis stärkt Notfallvorsorge bei sechster Sicherheitskonferenz
Sechste Sicherheitskonferenz im Hochsauerlandkreis: Behörden besprechen Notfallvorsorge und Zusammenarbeit
Diese Woche fand im Hochsauerlandkreis die sechste Sicherheitskonferenz statt. Veranstaltet von der örtlichen Polizeibehörde, trafen sich Verantwortliche, um über Sicherheitsmaßnahmen und Notfallplanung zu beraten. Die Teilnehmer betonten die Notwendigkeit einer fortlaufenden Zusammenarbeit zwischen den Behörden.
Die Konferenz stand unter der Leitung von Polizeidirektor Thomas Vogt, der das Ziel einer effizienten und zielgerichteten Kooperation hervorhob. Er dankte den Anwesenden für die offenen Gespräche und die praxisnahen Beiträge.
Zu den Teilnehmern zählten Landrat Thomas Grosche, Führungskräfte der Polizei, Bürgermeister sowie Vertreter kommunaler und überregionaler Institutionen. Thematische Schwerpunkte waren die aktuelle Sicherheitslage, ein Einsatzkonzept für Massenanfall von Verletzten, der Zivilschutz und das Warnsystem für Notfälle.
Grosche wies darauf hin, dass der Hochsauerlandkreis zu den sichersten Regionen in Nordrhein-Westfalen gehört. Er unterstrich, wie wichtig regelmäßige Abstimmungen sind, um dieses Niveau zu halten.
Die Veranstaltung stärkte die Partnerschaft zwischen Behörden und Rettungsdiensten. Detailliert wurden Pläne für die Bewältigung großflächiger Schadenslagen und die öffentliche Warnung erörtert. Die Verantwortlichen waren sich einig, dass eine kontinuierliche Koordination entscheidend ist, um künftige Herausforderungen zu meistern.

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