Gütersloh reformiert Stadtverwaltung: Kultur und Fortbildung werden neu aufgeteilt

Gütersloh reformiert Stadtverwaltung: Kultur und Fortbildung werden neu aufgeteilt
Der Stadtrat von Gütersloh hat weitreichende organisatorische Änderungen beschlossen – noch vor dem Ausscheiden des stellvertretenden Bürgermeisters Andreas Kimpel im Frühjahr 2025. Die Umstrukturierung sieht die Auflösung des Ressorts "Kultur und Fortbildung" vor, verteilt zentrale Aufgaben neu und führt zusätzliche Verwaltungsfunktionen ein. Ziel der Reform ist es, Zuständigkeiten klarer zu regeln und die Effizienz der Stadtverwaltung zu steigern.
Die bedeutendste Veränderung betrifft die Auflösung des Bereichs "Kultur und Fortbildung" zum 1. Mai 2025. Dies folgt auf den geplanten Rücktritt von Andreas Kimpel, der das Amt über Jahre hinweg innehatte. Nach der Auflösung werden das Kulturamt, die "Kultur Räume Gütersloh" sowie das NRW-Kultursekretariat direkt Bürgermeister Matthias Trepper unterstellt. Noch unklar ist jedoch, wer die verbleibenden Aufgaben in den Bereichen "Kultur" und "Fortbildung" nach Kimpels Abgang übernehmen wird.
Die Neugliederung erfolgt schrittweise: Während das Kulturressort im Mai 2025 entfällt, soll die neue Gesundheitseinheit noch im Laufe desselben Jahres ihre Arbeit aufnehmen. Die Beschlüsse des Stadtrats verteilen Schlüsselfunktionen um, passen Führungsstrukturen an und schaffen transparente Verantwortungsbereiche. Bisher steht noch nicht fest, wer die verbliebenen kulturellen und bildungspolitischen Aufgaben nach Kimpels Ausscheiden wahrnehmen wird.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











