Generation Z hadert mit unzureichenden Verkehrsangeboten – und bleibt skeptisch

Generation Z hadert mit unzureichenden Verkehrsangeboten – und bleibt skeptisch
Eine neue Studie der ADAC-Stiftung offenbart tiefe Unzufriedenheit bei der Generation Z mit den aktuellen Verkehrsangeboten. Nur jeder zehnte junge Mensch ist mit den bestehenden Möglichkeiten zufrieden, während viele bezweifeln, dass sich die Mobilität kurzfristig nachhaltig wandeln wird. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Kluft zwischen den Erwartungen und der Realität dieser Altersgruppe.
Die Untersuchung macht deutlich, dass Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Kosten für die Generation Z die wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Verkehrsmittels sind. Auch Bezahlbarkeit, Flexibilität und Komfort spielen eine große Rolle – der Umwelteinfluss landet dagegen weit hinten auf Platz 12 der Prioritätenliste.
Die Studie unterstreicht den klaren Wunsch junger Menschen nach besseren Verkehrssystemen. Zwar zeigen sie sich offen für neue Technologien wie Mobilität als Service (MaaS) oder autonome Fahrzeuge, doch unzuverlässige Angebote treiben viele weiterhin ins Auto. Ohne spürbare Verbesserungen dürfte die Unzufriedenheit bestehen bleiben – und damit auch die künftigen Reisegewohnheiten prägen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











