Generation Z hadert mit unzureichenden Verkehrsangeboten – und bleibt skeptisch

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Eine Präsentation mit Fahrzeugen auf der Straße und Text darauf.

Generation Z hadert mit unzureichenden Verkehrsangeboten – und bleibt skeptisch

Eine neue Studie der ADAC-Stiftung offenbart tiefe Unzufriedenheit bei der Generation Z mit den aktuellen Verkehrsangeboten. Nur jeder zehnte junge Mensch ist mit den bestehenden Möglichkeiten zufrieden, während viele bezweifeln, dass sich die Mobilität kurzfristig nachhaltig wandeln wird. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Kluft zwischen den Erwartungen und der Realität dieser Altersgruppe.

Die Untersuchung macht deutlich, dass Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Kosten für die Generation Z die wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Verkehrsmittels sind. Auch Bezahlbarkeit, Flexibilität und Komfort spielen eine große Rolle – der Umwelteinfluss landet dagegen weit hinten auf Platz 12 der Prioritätenliste.

Die Studie unterstreicht den klaren Wunsch junger Menschen nach besseren Verkehrssystemen. Zwar zeigen sie sich offen für neue Technologien wie Mobilität als Service (MaaS) oder autonome Fahrzeuge, doch unzuverlässige Angebote treiben viele weiterhin ins Auto. Ohne spürbare Verbesserungen dürfte die Unzufriedenheit bestehen bleiben – und damit auch die künftigen Reisegewohnheiten prägen.

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