Ford in Köln baut 3.500 Stellen schneller ab als geplant

Ford in Köln baut 3.500 Stellen schneller ab als geplant
Ford wird an seinen Kölner Werken etwa 3.500 Stellen abbauen, wobei die Entlassungen früher als geplant beginnen. Ursprünglich hatte das Unternehmen vorgesehen, die Kürzungen bis Ende 2027 abzuschließen, doch nun startet der Prozess bereits in diesem Jahr. Ab Freitag haben Beschäftigte die Möglichkeit, sich freiwillig für Abfindungsprogramme zu melden.
Die Stellenstreichungen betreffen nahezu alle Bereiche der Kölner Standorte. Von den 3.500 abgebauten Stellen waren 2.770 erst Ende letzten Jahres angekündigt worden, während die verbleibenden 730 Teil eines früheren Umstrukturierungsplans waren. In der Fahrzeugmontage entfällt durch die Kürzungen eine gesamte Schicht, sodass die Produktion künftig nur noch in einer statt in zwei Schichten läuft. Diese Änderung wird voraussichtlich die Kosten pro Fahrzeug in die Höhe treiben.
Die beschleunigten Stellenabbaumaßnahmen werden die Abläufe in den Kölner Ford-Werken grundlegend verändern. Mit weniger Schichten in der Montage steigen die Produktionskosten pro Fahrzeug. Gleichzeitig sollen Abfindungsangebote und Vermittlungsprogramme den betroffenen Mitarbeitenden den Übergang erleichtern.

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