Drei Industrienetzwerke in Westdeutschland bündeln ihre Kräfte für mehr kulturelles Erbe

Drei Industrienetzwerke in Westdeutschland bündeln ihre Kräfte für mehr kulturelles Erbe
Drei große Netzwerke des industriellen Erbes haben sich zusammengeschlossen, um die kulturellen und historischen Verbindungen im westlichen Deutschland zu stärken. Die Industriekultur Bergisches Land, WasserEisenLand und die Route der Industriekultur unterzeichneten in Solingen eine Kooperationsvereinbarung. Ziel der Partnerschaft ist es, den Erhalt, die Forschung und den Tourismus rund um die gemeinsame industrielle Vergangenheit der Regionen zu fördern.
Die Unterzeichnung fand im LVR-Industriemuseum, genauer in der Hendrichs-Druckerei in Solingen, statt. Sandra Brauer, Direktorin des Bergischen Museums, vertrat das Netzwerk Industriekultur Bergisches Land. Das Museum selbst ist ein zentraler Standort und Gründungsmitglied der Initiative.
Die neue Allianz wird sich auf Forschung, Dokumentation und Tourismus im Zusammenhang mit der Industriegeschichte der Regionen konzentrieren. Gemeinsame Projekte sollen die öffentliche Teilhabe stärken und bedeutende Stätten bewahren. Zudem soll die Partnerschaft die wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zwischen dem Bergischen Land, Südwestfalen und dem Ruhrgebiet vertiefen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











