Coca-Cola bleibt in Deutschland – trotz Bürokratie und Wirtschaftskrise

Coca-Cola beschwert sich über Standortbedingungen in Deutschland - Coca-Cola bleibt in Deutschland – trotz Bürokratie und Wirtschaftskrise
Coca-Cola Europacific Partners (CCEP) bestätigt Engagement in Deutschland trotz wachsender wirtschaftlicher Herausforderungen
John Galvin, der Deutschland-Chef des Unternehmens, nannte übermäßige Bürokratie als eines der größten Hindernisse für Unternehmen. Seine Äußerungen fallen in eine Zeit, in der der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) vor der schwersten Wirtschaftskrise seit Gründung der Bundesrepublik warnt.
CCEP betreibt in Deutschland 24 Standorte, darunter 13 Produktionsstätten, und beschäftigt rund 6.100 Mitarbeiter. Das Unternehmen stellt Coca-Cola-Marken her und vertreibt sie – jährlich werden 4,1 Milliarden Liter abgesetzt. Dennoch beschrieb Galvin die aktuellen Rahmenbedingungen als schwierig und verwies auf langsame Genehmigungsverfahren und behördliche Hürden im Unternehmensregister.
Die Entscheidung, in Deutschland zu bleiben, fällt in eine Phase allgemeiner wirtschaftlicher Sorgen. Die Warnung des BDI vor einer Vertiefung der Krise unterstreicht den Druck auf die Unternehmen. CCEP wird seine Aktivitäten vorerst fortsetzen, fordert aber schnellere Reformen, um die bürokratischen Belastungen im Unternehmensregister zu verringern.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











