CDU-Büro in Bonn durch Graffiti im Stadtbild-Streit verunstaltet

CDU-Büro in Bonn mit 'Stadtbild'-Kommentar beschmiert - CDU-Büro in Bonn durch Graffiti im Stadtbild-Streit verunstaltet
Die Bonner Polizei ermittelt nach einem nächtlichen Vandalismusvorfall am örtlichen CDU-Büro. Die Eingangstür wurde mit Graffiti beschmiert, auf dem zu lesen stand: "Maßnahme zur Verschönerung des Stadtbilds". Die Tat wird als politisch motiviert eingestuft. Die Parole scheint sich auf die aktuelle Debatte um die Ästhetik des deutschen Stadtbilds zu beziehen, die durch frühere Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zu diesem Thema ausgelöst wurde. Merz’ Aussagen hatten sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorgerufen. Nathanael Liminski, Chef der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalens, reagierte auf den Vorfall auf X und rief zu Geschlossenheit gegen Gewalt und Zerstörung auf. Die Bonner Polizei hat ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet, doch ließ sich aus den verfügbaren Informationen nicht ermitteln, wer die Ermittlungen leitet. Der Vandalismus am Bonner CDU-Büro hat ein Strafverfahren ausgelöst, wobei das Graffiti offenbar im Zusammenhang mit der Stadtbild-Debatte steht. Trotz der laufenden Ermittlungen bleibt unklar, wer bei der Polizei für den Fall verantwortlich zeichnet. Behördenvertreter appellierten an die Einheit gegen solche Taten.

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In ihrem Artikel "Wie die Essener Katastrophe rund um die Gebühren für den Rettungsdienst entstand" zieht die WAZ eine completely false conclusion aus Sicht der Stadtverwaltung.

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