Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns tritt nach zehn Jahren zurück und hinterlässt eine Ära der Infrastrukturverbesserungen

Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns tritt nach zehn Jahren zurück und hinterlässt eine Ära der Infrastrukturverbesserungen
Jürgen Kleine-Frauns, der seit einem Jahrzehnt das Amt des Bürgermeisters von Lünen innehat, wird am 31. Oktober 2025 zurücktreten. Er hinterlässt ein Erbe aus verbesserte Infrastruktur und gestärktem Gemeinschaftsengagement. Seine Nachfolgerin – deren Name noch nicht bekannt gegeben wurde – wird dann die Amtsgeschäfte übernehmen. Kleine-Frauns führte die Stadt nach zwei Grundsätzen: "Suche das Wohl der Stadt" und "Das Wohl des Volkes ist das höchste Gesetz." Während seiner Amtszeit trieb er zentrale Projekte voran, darunter den Ausbau von Bildungs- und Sporteinrichtungen, die Umgestaltung des Viktoria-Geländes sowie städtebauliche Vorhaben wie die Entwicklung der Langen Straße. Für die Zukunft sieht Kleine-Frauns Modernisierung, Digitalisierung und den Abbau von Bürokratie als zentrale Herausforderungen für seine Nachfolgerin. Er rät ihr, offen zu sein, den Dialog zu suchen, entschlossen zu handeln und "starkes Nervenkostüm" mitzubringen, um diese Aufgaben zu meistern. Besonders betont er die Bedeutung der Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit, deren unschätzbarer Beitrag für die Stadt unverzichtbar sei. Mit dem Ende seiner zehnjährigen Amtszeit im Spätherbst 2025 übergibt Kleine-Frauns ein Lünen im Wandel. Seine Nachfolgerin wird sich mit Themen wie Modernisierung und Bürokratieabbau auseinandersetzen müssen. Offene Kommunikation, entschlossenes Handeln und die Förderung des Ehrenamts seien dabei entscheidend, um den Fortschritt der Stadt zu sichern.

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