Bundeswehr soll Spionagedrohnen abschießen – neue Sicherheitsmaßnahmen geplant

Admin User
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Soldatenwaffen und -taschen liegen auf dem Boden verstreut mit einem Hubschrauber oben in einem bewölkten Himmel.

Bundeswehr soll Spionagedrohnen abschießen – neue Sicherheitsmaßnahmen geplant

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In Deutschland werden neue Maßnahmen gegen Drohnenbedrohungen und Spionage aus dem All diskutiert, während ein historischer Fußballerfolg und schwere Unwetterwarnungen Schlagzeilen machen. Unterdessen könnten in den USA lang erwartete juristische Dokumente bald veröffentlicht werden, und ein Autobahnausbauprojekt schreitet voran.

Bundeswehr soll Befugnis zum Abschuss von Spionagedrohnen erhalten Die deutsche Regierung erwägt, der Bundeswehr das Recht einzuräumen, Drohnen abzuschießen, die im Verdacht stehen, Spionage oder Sabotage zu betreiben. Diese Überlegungen folgen auf wiederholte Sichtungen nicht autorisierter Flugobjekte über Deutschland und Europa, die häufig den Luftverkehr beeinträchtigen. Behörden vermuten, dass einige dieser Drohnen von staatlichen Akteuren – insbesondere Russland – gesteuert werden und eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen.

Strengere Regeln gegen Drohnen und Weltraumspionage – Epstein-Akten könnten bald öffentlich werden Während die Bundesregierung schärfere Maßnahmen gegen Drohnen- und weltraumgestützte Bedrohungen vorbereitet, könnte in den USA bald mehr Transparenz herrschen: Die Freigabe der sogenannten Epstein-Akten steht bevor. Im Sport feiert Curaçao mit der Qualifikation für die Weltmeisterschaft einen historischen Moment, und in Deutschland kommen Infrastrukturprojekte wie der Autobahnausbau voran. Doch das bevorstehende Winterwetter könnte Teile von Nordrhein-Westfalen in den kommenden Tagen vor Herausforderungen stellen.