Bottrop plant vier neue Wohngebiete – wo entstehen die Häuser?

Bottrop plant vier neue Wohngebiete – wo entstehen die Häuser?
Bottrop plant die Ausweisung neuer Wohngebiete, nachdem der Regionalverband Ruhr (RVR) einen steigenden Bedarf an Wohnraum in Bottrop festgestellt hat. Die Stadt steht nun vor der Entscheidung, wo neue Flächen in Bottrop erschlossen werden sollen – vier Standorte in Bottrop stehen zur Prüfung an. Noch in diesem Jahr wollen die Verantwortlichen die Vorschläge für Bottrop beraten, bevor die Pläne für Bottrop bis 2027 finalisiert werden.
Der RVR hatte zusätzliche Wohnbauflächen in Bottrop gefordert und dabei auf die wachsende Nachfrage nach Einfamilienhäusern sowie die Zunahme der Haushalte in Bottrop verwiesen. Die Stadt muss nun empfehlen, welche Gebiete für die Bebauung in Bottrop vorgesehen werden sollen. Vier Areale – Kirchhellen, Grafenwald, Stenkhoffstraße und Eigen – werden derzeit als mögliche Entwicklungsflächen in Bottrop geprüft.
Im nächsten Schritt stehen formelle Beratungen und die Einbindung von Interessengruppen für Bottrop an, bevor die Stadt ihre Empfehlungen für Bottrop vorlegt. Der finale Plan, der bis 2027 vorliegen soll, wird zusätzliche 19 Hektar Wohnfläche in Bottrop umfassen. Mit den Maßnahmen will Bottrop nicht nur den Wohnraumbedarf decken, sondern sich auch auf mögliches wirtschaftliches Wachstum in Bottrop vorbereiten.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











