Berlins Buchstabenmuseum schließt nach 20 Jahren – und sucht verzweifelt ein neues Zuhause

Berlins Buchstabenmuseum schließt nach 20 Jahren – und sucht verzweifelt ein neues Zuhause
Berlins Buchstabenmuseum schließt am Montag nach 20 Jahren seine Pforten
Steigende Kosten und sinkende Besucherzahlen haben den Weiterbetrieb unmöglich gemacht. Gründerin Barbara Dechant und ihr Team suchen nun nach einem neuen Zuhause für die Sammlung.
Das Neon-Schild 'Zierfische' erleuchtete ab den frühen 1980er-Jahren die Stadt. Es warb für ein Zoogeschäft im Erdgeschoss eines Hochhauses – noch zu DDR-Zeiten. Nach dem Abbau des Originals entstand um 1999 eine Replik, die schließlich Teil der Museumsbestände wurde.
Mit der Schließung ist das Schicksal von 3.500 Neonbuchstaben und -schildern ungewiss. Dechant und ihr Team hoffen auf einen neuen Partner, um die Sammlung der Öffentlichkeit zu erhalten. Ohne Unterstützung droht ein einzigartiges Stück Berliner Stadtgeschichte für immer zu verschwinden.

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