Berliner Polizei startet Großoffensive für mehr Sicherheit von Rad- und E-Bike-Fahrern

Admin User
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Mehrere Menschen auf Motorrädern bei einem Rennen, alle tragen Helme, mit Text am unteren Bildrand.

Berliner Polizei startet Großoffensive für mehr Sicherheit von Rad- und E-Bike-Fahrern

Polizei Berlin startet Sicherheitsinitiative für Radfahrer und E-Bike-Nutzer

Unter der Leitung von Polizeichef Thomas Kubera hat die Polizei Berlin eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz von Radfahrern und E-Bike-Fahrern eingeleitet. Die seit dem 13. November laufende Kampagne umfasste Beratungsangebote an neuralgischen Punkten sowie gezielte Kontrollen.

Am Donnerstag, dem 13. November, richtete die Polizei Berlin Informationsstände an der St.-Pauli-Kirche und im Maxi-Center ein, um Radfahrer und E-Bike-Nutzer über Sicherheitsvorkehrungen aufzuklären. Ziel der Aktion war es, Unfälle zu verringern und ein sicheres Fahrverhalten zu fördern.

Bei den Kontrollen stellten die Beamten eine hohe Zahl von Verkehrsverstößen fest – insgesamt 101. Häufige Verstöße waren das Überfahren roter Ampeln und die falsche Benutzung der Fahrbahn. Besonders auffällig war zudem die Nutzung von Smartphones während der Fahrt. Polizeichef Kubera betonte, wie wichtig Rücksichtnahme unter allen Verkehrsteilnehmern sei, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

Die Kampagne der Berliner Polizei zur Verbesserung der Sicherheit von Rad- und E-Bike-Fahrern hat bereits erste Erfolge gezeigt: 101 Verkehrsverstöße wurden registriert. Polizeichef Thomas Kubera bestätigte, dass die gezielten Kontrollen und Präventionsmaßnahmen auch künftig fortgeführt werden. Damit unterstreicht die Behörde ihr Engagement für mehr Verkehrssicherheit und ein respektvolles Miteinander aller Verkehrsteilnehmer.