Armin Laschet übernimmt Vorsitz des Karlspreis-Kuratoriums von Jürgen Linden

Armin Laschet übernimmt Vorsitz des Karlspreis-Kuratoriums von Jürgen Linden
Armin Laschet soll den Vorsitz des Kuratoriums des Internationalen Karlspreises zu Aachen übernehmen und damit Jürgen Linden ablösen. Die Förderung der europäischen Einigung ist das Ziel der renommierten Auszeichnung, die sich um verdiente Persönlichkeiten verdient gemacht hat. Laschets langjährige Verbindung zum Karlspreis macht ihn zu einer naheliegenden Wahl für diese Position.
Jürgen Linden leitete den Karlspreis seit 2010 und prägte dessen Ausrichtung über ein Jahrzehnt hinweg. Während seiner Amtszeit erweiterte er die Reichweite des Preises, indem er ihn zu einem ganzjährigen Programm mit Debatten, Foren und öffentlichen Veranstaltungen ausbaute. Zu seinen Initiativen gehörte auch die Einführung des Jugend-Karlspreises, um jüngere Generationen in die Diskussion über Europa einzubinden.
Linden, der im nächsten Jahr 79 wird, setzte sich besonders dafür ein, die Auszeichnung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sein Ausscheiden folgt auf eine Phase stetigen Wachstums des Einflusses und der Aktivitäten des Preises.
Laschets Verbindung zum Karlspreis reicht bis ins Jahr 2000 zurück, als er erstmals in das Kuratorium berufen wurde. Er wirkte dort bis 2020 mit, kehrte 2022 zurück und bringt somit mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Organisation mit. Seine Wahl zum Nachfolger Lindens gilt als so gut wie sicher, auch wenn die offizielle Übergabe erst am übernächsten Freitag stattfinden wird.
Der Führungswechsel erfolgt zu einer Zeit, in der der Karlspreis seine Rolle bei der Förderung des europäischen Dialogs weiter ausbaut. Laschets tiefe Vertrautheit mit der Arbeit des Preises sichert einen reibungslosen Übergang. Die künftigen Aktivitäten des Kuratoriums werden an Lindens Vermächtnis anknüpfen, die öffentliche Auseinandersetzung mit europäischen Themen zu vertiefen.

Unsere Stadtportals Antwort auf den WAZ-Bericht: "Wie die Essener Katastrophe rund um die Gebühren für den Rettungsdienst entstand"
In ihrem Artikel "Wie die Essener Katastrophe rund um die Gebühren für den Rettungsdienst entstand" zieht die WAZ eine completely false conclusion aus Sicht der Stadtverwaltung.

"Was machst du im Sommer?" - 50.000 Briefe an das Christkind
"Was machst du im Sommer?" - 50.000 Briefe an das Christkind

POL-MK: Verkehrsregelungen im Rahmen der ROADPOL-Aktion
Kölner Polizei - Lüdenscheid - Gestern fand eine gezielte Aktion statt ...✚ Mehr lesen

Telekom-Aktie: Datenvolumen explodiert
Die Mobilfunkindustrie verzeichnet Rekorde: Vodafone Deutschland vermeldet einen Anstieg des Datenverkehrs um 32 Prozent auf 4,1 Milliarden Gigabyte bis 2025. O2 Telefónica übertrifft dies mit über sechs Milliarden Gigabyte. Diese am Wochenende veröffentlichten Zahlen der Wettbewerber liefern wichtige Signale für die gesamte Branche - und damit auch für die Marktführung...







