Altersvorsorge in Deutschland: Warum die Rente allein nicht mehr reicht

Altersvorsorge in Deutschland: Warum die Rente allein nicht mehr reicht
Die Altersvorsorge in Deutschland erfordert die Auseinandersetzung mit verschiedenen Optionen, die jeweils eigene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Von staatlich geförderten Modellen bis hin zu privaten Investitionen – die Auswahl kann komplex sein. Experten raten mittlerweile zu einem strukturierten Ansatz, um die finanzielle Sicherheit im Ruhestand zu gewährleisten.
Die gesetzliche Rente bleibt für die meisten Deutschen die Grundlage und liegt derzeit bei etwa 48 Prozent des Durchschnittseinkommens. Prognosen zufolge wird dieser Wert bis 2040 jedoch weiter sinken. Die durchschnittliche Nettorente beträgt nach Abzug der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge derzeit rund 1.835 Euro monatlich.
Eine ausgewogene Altersvorsorgestrategie in Deutschland basiert heute auf drei Säulen: der grundlegenden staatlichen Absicherung, zusätzlichen Vorsorgelösungen und privaten Ersparnissen. Da die gesetzliche Rente voraussichtlich schrumpfen wird, sind eine sorgfältige Planung und fundierte Entscheidungen entscheidend für die künftige finanzielle Stabilität. Institutionen wie die Verbraucherzentrale bieten dabei wichtige Unterstützung, um sich in diesem Dschungel an Möglichkeiten zurechtzufinden.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











